Start Neuendorf - Murten Detektivtrail - Kerzers Papiliorama Führung - Fräschels Übernachtung im Zelt - Twannbachschlucht
Am Morgen versammelten wir uns bei der Schule. Vollzählig gingen wir dann zur Bushaltestelle und warteten. Als der Bus kam, stiegen wir ein und fuhren nach Egerkingen. Von Egerkingen aus ging es weiter mit dem Zug nach Olten. Wir spielten auf der Fahrt Black Jack im Zug und das war lustig. Danach ging die Reise weiter nach Lenzburg. Dort machten wir eine kleine Pause und warteten gespannt auf Herrn Oppliger. In der Zwischenzeit erhielten wir die Startunterlagen für den Foxtrail. Danach machte sich die erste Gruppe auf den Weg, um mit dem Foxtrail zu beginnen. Der Foxtrail startete mit einer kurzen Busfahrt. Den ersten Posten schafften wir alle. Beim zweiten jedoch hatten wir etwas mehr Mühe. Eine Gruppe leerte fast den Sodbrunnen in der Stadt, eine andere Gruppe war ratlos und die letzte schaffte es mit einem winzig kleinen Tipp… Nach dieser Hürde ging es weiter zum nächsten Posten, welcher auch etwas verwirrend war. Schlussendlich waren jedoch fast alle auf dem richtigen Weg zum Schloss. Am Ende kamen alle, mehr oder weniger schnell, beim Schloss an. Dort führte uns der Foxtrail noch kurz durchs Schloss und anschliessend assen wir unser Mittagessen. Die Pause war kurz. Es reichte trotzdem, um die Gegend etwas anzuschauen und Distanzschätzungen zu machen. Daraufhin gingen wir zum Bogenschiessworkshop. Dort konnten wir unser Wissen über das Mittelalter auffrischen und anwenden. Der mittelalterlich gekleidete Mann weihte uns in die Bogenschiesskunst ein. Auf einer Wiese neben dem Schloss schossen wir dann mit Langbögen auf ein Gummireh und ein Gummiwildschwein. Während des Bogenschiessens gab es verschiedene Aufgaben: jagen, pirschen, Weitschuss usw. Es hatte auch noch einen Reflexbogen zum Ausprobieren. Der Mann informierte uns über weitere Eigenschaften des Langbogens sowie dessen Kosten. Das Bogenschiessen war das Highlight der Schulreise. Nach dem Bogenschiessen eilten wir schnell zurück zum Bahnhof. Zum Glück haben wir noch einen Bus erwischt, um schneller beim Bahnhof anzukommen. Die Heimreise wurde dann wieder lustig. Unterwegs begann es nun doch noch zu regnen. Zuhause kamen wir schlussendlich nass, aber glücklich an.